Workshop:
Die sechs wichtigsten Gesundheits-Typen. Wie man sie erkennt und motiviert.
Eine adäquate Ansprache an Patient*innen ist essenziell sowohl für den ethischen, als auch den wirtschaftlichen Erfolg!
Fakt ist: Wer heute in Praxen und Kliniken erfolgreich sein will, muss sich mit der Individualisierung von Gesundheitsperspektiven auseinandersetzen.
Auf Seiten der Patient*innen hat längst ein Paradigmenwechsel stattgefunden.
Dieser großer Paradigmenwechsel im Kontakt mit Patient*innen kann folgendermaßen auf den Punkt gebracht werden: Es ist nicht länger entscheidend, wie Ärzt*innen das Thema Gesundheit wahrnehmen. Ausschlaggebend ist, wie die Patient*innen selbst ihre Gesundheit wahrnehmen und wie es Ärzt*innen auf dieser Basis schaffen, auf sie einzuwirken. Dies ist die Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche und effiziente Behandlung.
Viele Kolleg*innen kennen dieses Gefühl: man weiß genau, dass man bestimmte Patient*innen wesentlich besser und effizienter behandeln könnte, weiß aber nicht, wie man sie erreicht. Zudem stellt man fest, dass Menschen bei gleicher Beratung sehr unterschiedlich reagieren: manche blocken ab, andere sind verunsichert, einige fühlen sich bevormundet oder tauchen ohne nachvollziehbaren Grund nicht mehr in der Praxis auf.
Sechs Gesundheits-Typen – Anleitung zum Kennenlernen
Charaktere, Profile, Typologisierungen
Allen Einsprüchen zum Trotz sind Typologien ein hilfreiches und valides Instrument – und zwar aus folgenden Gründen: Kontrastreiche Idealtypen verschaffen uns Orientierung, indem sie Unterschiede erst hervortreten lassen. Ohne einen Menschen näher „erforschen" zu müssen, können wir mit geringem Informationsmaterial relativ viel über ihn aussagen.
Und auch die Reduzierung der Komplexität macht Typen erst zu einem nützlichen Werkzeug. „The map is not the territory" („Die Karte ist nicht die Landschaft") lautet ein Credo des philosophischen Konstruktivismus.
In diesem Workshop finden Sie heraus, was für einen Gesundheits-Typ Sie sind und erfahren was für unterschiedliche Einstellungen und Wertesets die sechs Gesundheits-Typen haben. Dazu gehören Aspekte wie die allgemeine Bedeutung, die sie der eigenen Gesundheit beimessen, die Eigenverantwortung bezüglich ihrer Gesundheit, sowie das Maß ihres Vertrauens gegenüber medizinischen Institutionen.
Sie Erfahren welches methodische Vorgehen, der Typologisierung zu Grunde liegt und die psychologische Betrachtung der Gesundheits-Typen. Im Abschluss werfen wir einen Blick auf deren möglichen Gefahrenquellen und Schattenseiten.
VitaliType ist auch ein hervorragendes Instrument um Ihre Praxiskommunikation auf Ihre Ist-Situation und Ihre Ziele anzupassen.
Mit diesem Workshop möchte ich Ihnen ein innovatives Tool vorgestellt haben, das Ihnen in der Praxis:
- Einen ethischen und wirtschaftlicher Mehrwert in ihrem Alltag beschert.
- Eine Unterstützung zur Gestaltung effizienteren und zeitschonenderen Beratungszeiten bietet.
- Anregungen liefert zur Erzielung einer besseren Patienten-Compliance.
- Hilft eine zielgerichtete Außenkommunikation zu betreiben.
