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Dämonen zähmen leicht gemacht!

"Es kann sein, dass..." Weit stellen und dem Unangenehmen begegnen: Introvision - eine etwas andere bifokale multisensorische Interventionstechnik. Statt zu reden und zu konzeptualisieren, stellen sich in bifokalen Ansätzen die Klienten ihren Ängsten und Limitierungen. Genau dies passiert in einer einzigartigen Weise bei der an der Uni Hamburg entwickelten Methode der Introvision. In einer der Achtsamkeitspraxis verwandten Form der weiten Wahrnehmung stellt sich der Klient seinen größten Ängsten und löst diese sukzessive auf. Diese einfach anmutende Methode überzeugt durch ihre schnelle Wirksamkeit und ihre Nachhaltigkeit. In vielem erinnert die Introvision an EMDR und PEP. Und doch gibt es spannende und inspirierende Unterscheidungen. Diese werden im Workshop herausgearbeitet und erfahrbar gemacht. Sie machen sich in unaufgeregter und strukturierter Weise auf die Suche nach dem Zentrum des Unangenehmen. Diesem Kern begegnen Sie in einer weiten, nicht wertenden Wahrnehmung, die Sie zuvor auf verschiedenen Sinneskanälen erfahren und trainiert haben. Als Belohnung wartet auf Sie die Kraft und Gelassenheit, die aus der Akzeptanz der Möglichkeiten wächst. Wir werden sehr erfahrungs- und praxisorientiert arbeiten. Einzelübungen und Reflektionen wechseln sich mit klassischen Interventionsprozessen ab. Nach dem Workshop verstehen Sie nicht nur, wie Introvision funktioniert, sondern erahnen, welche Kraft und Zuversicht daraus entstehen kann, den eigenen "Dämonen" gelassen ins Auge zu sehen.